Frühkindliche und vorgeburtliche Traumata wirken tief im Körper und prägen unser ganzes Leben. Diese Behandlung eröffnet einen Zugang zu genau diesen ersten Erfahrungen.
Viele Menschen fragen sich, was in den allerersten Wochen ihres Lebens geschehen ist. Die meisten haben keine bewusste Erinnerung an ihre eigene embryonale Zeit. Gemeint ist die Phase von der Empfängnis bis zur Geburt. Genau das macht diese Zeit so bedeutend.
Niemand erinnert sich daran, wie er gezeugt wurde. Dabei ist es von großer Bedeutung, ob ein Mensch in Liebe empfangen wurde, geplant entstanden ist oder ob die Zeugung künstlich erfolgte.
In der pränatalen Zeitlinienbehandlung beschäftigen wir uns genau mit diesen Erfahrungen und den energetischen Spuren, die sie im Zellgedächtnis hinterlassen haben.
Die Seele ist bereits vor der materiellen Entwicklung bei den Eltern anwesend. Deshalb wird der Zeugungsakt zu einer tiefgreifenden seelischen Erfahrung. Ab diesem Moment wird jeder emotionale Zustand der Eltern in das System des Embryos eingeschrieben. Dazu gehören Gedanken, Ängste und auch Ablehnung. Wenn Vater oder Mutter mit dem Gedanken an Abtreibung spielen, empfindet das ungeborene Kind dies als existentielle Bedrohung. Auch das Erleben von Ablehnung oder die Enttäuschung über das vermeintlich falsche Geschlecht können tiefe Traumaspuren hinterlassen.
Ängste und Unsicherheit während der Schwangerschaft verändern das Energiefeld des Embryos. Solche Zustände können sogar genetische Veränderungen hervorrufen. In diesem Zusammenhang spricht man
auch von traumatisierter DNA.
Etwa 25 Prozent aller Schwangerschaften beginnen mit einer Zwillingsanlage. Häufig stirbt ein Zwilling bereits im frühen Stadium, oft ohne dass es bemerkt wird. Für den
überlebenden Zwilling bleibt dieses Ereignis als tiefer Verlust im Zellgedächtnis bestehen und prägt ihn ein Leben lang.
Auch eine traumatische Geburt hinterlässt Spuren im Nervensystem. Wenn das Kind während der Geburt Schocks, Schmerzen, Angst oder Erniedrigung erlebt, wird all das im Körpergedächtnis gespeichert – unabhängig davon, ob es bewusst erinnert wird oder nicht.
Diese pränatalen Traumata können später zu wiederkehrenden Mustern, Ängsten oder körperlichen Symptomen führen. Hier setzt die pränatale Zeitlinienbehandlung an.
Was ist eine pränatale Zeitlinienbehandlung in der Praxis? Es ist eine energetische Methode, um vorgeburtliche Erlebnisse zu erreichen und in die Heilung zu bringen. Dabei arbeite ich über die reflektorischen Punkte der Wirbelsäule am Fuß. Die Wirbelsäule ist energetisch betrachtet unsere Verbindung zum Kosmos und gleichzeitig unsere Lebensader. In ihr sind alle prägenden Erfahrungen gespeichert – karmisch, schicksalhaft, pränatal.
Ich beginne die Behandlung am großen Zeh und bewege mich langsam bis zur Ferse. Dabei arbeite ich entlang der reflektorischen Punkte deiner Wirbelsäule am Fuß.
Mit sanften, kreisenden Bewegungen werden blockierte Energien freigesetzt und harmonisiert. Dieser Prozess geschieht behutsam und in deinem Tempo. So können mögliche Erinnerungen, Emotionen oder innere Bilder sicher auftauchen und verarbeitet werden.
Erfahrungsgemäß sind es genau diese frühen Prägungen, die sich durch das ganze Leben ziehen. Sie zeigen sich in Beziehungen, in wiederkehrenden Mustern oder in tief sitzenden Ängsten. Die pränatale Zeitlinienbehandlung hilft dabei, diese alten Erfahrungen zu erkennen und zu lösen.
Diese Heilarbeit kann nicht online stattfinden. Sie erfordert Präsenz, Raum und unmittelbaren Kontakt.
Wenn du dich angesprochen fühlst und mehr darüber erfahren möchtest, was eine pränatale Zeitlinienbehandlung für dich bewirken kann, frage gerne nach meinen aktuellen Terminen in Deutschland.
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